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Abnehmen mit Fisch

Abnehmen mit Fisch

Mit Fisch erfolgreich abnehmen

Mit Fisch abnehmen

Fisch enthält viel Eiweiss und Proteine

Für eine Diät bietet sich Fisch besonders gut an.

Er hat in den meisten Fällen sehr wenig Fett und einen extrem hohen Eiweißgehalt.

Bei Fischgerichten kann man nicht viel verkehrt machen und lässt man die Beilagen weg, kann jeder so viel essen, wie er möchte.

Durch das Eiweiß erreicht man, dass das Sättigungsgefühl lange erhalten bleibt. Isst man am Abend besonders viel Fisch, kann sehr gut abgenommen werden.

Eine nicht ganz billige Diät

Wer abnehmen möchte und eine Fisch- Diät anstrebt, muss sich im Klaren darüber sein, dass Fisch nicht ganz so günstig ist. Kilopreise jenseits der Zehn Euro Grenze sind nichts Ungewöhnliches.

Unser Tipp:
Fisch kann im Angebot auf Vorrat gekauft werden und er eignet sich wunderbar zum Einfrieren. Jeder der abnehmen mit Fisch möchte, kann sich entweder an der Fischtheke beraten lassen oder zu Tiefgefrorenem greifen. Hier steht in der Regel auf der Rückseite neben dem Fanggebiet auch eine Nährwerttabelle und wenn sich dann noch alles unter der berüchtigten 100-Kalorien-Grenze abspielt, ist für eine Diät alles in Ordnung.

Gesundes Abnehmen ist wichtig

Fische und auch Krustentiere haben viele Proteine. Diese helfen beim Abnehmen, denn sie sorgen für das Sättigungsgefühl. Wer viele Proteine bei einer Diät zu sich nimmt, baut Muskeln auf und verbrennt so mehr Kalorien.

Es gibt Fischarten, die besonders mager sind und so über wenige Kalorien verfügen. Die Makrele gehört zu den fettreichsten Fischen und eignet sich daher nicht für eine Diät. Fisch ist außerdem leicht verdaulich und zersetzt sich schneller wie Fleisch. Das kommt daher, dass Fisch kaum Bindegewebe enthält. Beim Abnehmen mit Fisch sollte möglichst darauf geachtet werden, dass wirklich gesunder Fisch gegessen wird. Wer sich bedenkenlos gesund ernähren möchte, sollte zu Hering, Forelle, Karpfen und afrikanischem Wels greifen.

Eine Diät mit Fisch kann nur Erfolg haben, wenn er fettarm zubereitet wird. Das heißt, die Panade sollte weggelassen werden, da sie zu viel Fett aufsaugt. Dünsten bietet sich bei abnehmen mit Fisch besonders gut an, da er dann nicht so schnell zerfallen kann. Zwei Mal pro Woche sollte Fisch auf dem Speiseplan stehen, dann kann auch effektiv die Gesundheit verbessert werden.


Abnehmen mit Fisch ist auch als Eskimo-Diät bekannt, da sich hauptsächlich von Fisch ernährt wird. Zwei Arten können dabei des Öfteren auf dem Speiseplan stehen. Zum Einen eignen sich zum Abnehmen Kaltwasser-Fettfische, zum Anderen magere, eiweißhaltige Sorten. Den Fisch sollte man am Abend oder zu Mittag essen und eine Beilage von Reis, Salat oder Gemüse wählen.

Wasserlösliche Vitamine

Vitamin B und C

Obst und Gemuese enthalten viele Ballaststoffe

Obst und Gemüse sind wichtig

Die beiden wasserlöslichen Vitamine B und C sorgen für ein straffes Bindegewebe, erhöhen die Kondition (Ausdauer) und unterstützen das Immunsystem. Fehlen dem Körper diese Vitamine, dann kann der Stoffwechsel nicht funktionieren.

Möchte man gesund bleiben, dann kommt man um wasserlösliche Vitamine nicht herum. Das heißt, dass man täglich viel frisches Gemüse und Obst essen sollte, damit der Körper mit ausreichend Vitaminen versorgt wird. Der Grund für dieses „Muss“ ist, dass die organischen Substanzen, die man damit dem Körper zufügt, zum Einen lebensnotwendig sind und sie zum Anderen auch viele der Stoffwechselvorgänge regeln.

Der Körper kann diese Vitamine nicht selbst herstellen, daher werden sie über die Nahrung aufgenommen. Die Vitamine B und C sind wasserlöslich und benötigen im Gegensatz zu den fettlöslichen Vitaminen kein Fett als Transportmittel, damit der Körper sie verwerten kann.

Wasserlösliche Vitamine werden über den Darm in das Blut befördert, wo sie dann ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. So stärken manche der wasserlöslichen Vitamine die Nerven und die Haut, andere wiederum sind für das Immunsystem verantwortlich oder sind behilflich, wenn es um die Entgiftung des Körpers geht. Ein Überangebot dieser Vitamine kann nicht gespeichert werden und wird vom Körper wieder ausgeschieden. Kommt es jedoch zu einem Mangel kann das schwerwiegende Folgen haben.

Vitamin C

Durch die Aufnahme dieses Vitamins wird das Bindegewebe gekräftigt und wenn es fehlt hat das katastrophale Folgen. Bei unserem Nahrungsangebot ist es nicht notwendig unter einer Unterversorgung zu leiden, denn wenn man sich gesund ernährt, erhält man alle wichtigen Vitamine. Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein Universaltalent. Das wasserlösliche Vitamin C steckt vor allem in Zitrusfrüchten, Rosenkohl, Spinat, Grünkohl, Fenchel oder auch Kartoffeln. Wichtig ist zu wissen, dass bei der Zubereitung viel davon verloren geht, denn durch zu langes Kochen und Warmhalten wird das Vitamin zerstört. Leidet man unter einem Mangel, dann fühlt man sich müde, ist reizbar und auch die Wundheilung verzögert sich.


Vitamin B

Hier muss man zwischen Vitamin B1 und B2 unterscheiden. Das B1 ist ein Begleitenzym, mit dem die Kohlenhydrate gespalten werden, um schnell in die Muskeln und Nervenzellen zu gelangen, damit sie mit Energie versorgt werden können. Des Weiteren stärkt es die Konzentration, sowie die Kondition. Zudem wirkt sich B1 positiv auf den Energiestoffwechsel aus.

Vitamin B1 ist in vielen Lebensmitten, wie beispielsweise Schweinefleisch, Haferflocken, Hülsenfrüchten und Kartoffeln enthalten. Das Vitamin B2 hingegen sorgt für Energie. Bei diesem Vitamin handelt es sich um ein Milchvitamin und bringt den Stoffwechsel in Gang, womit dann für ausreichend Energie gesorgt wird. B2 ist in Spinat, Brokkoli, Eiern, Fisch, Leber, Champignons, Milch oder Grünkohl enthalten.